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VASSULA IN KROATIEN

29. Oktober 2010

Vassula

Der erste Besuch Vassula’s in Kroatien war im Februar 1995. Sie wurde eingeladen in Split, Zabreb, Otok, Osijek und Djakovo zu sprechen. Bei dem jetzigen zweiten Besuch, 15 Jahre später, war unsere WLIG-Gebetsgruppe Kroatien sehr glücklich darüber, Vassula im 25. Jahrestag von das WLIG willkommen zu heissen. Es war ein kurzer erlebnisreicher Aufenthalt in der Hauptstadt Kroatiens Zagreb, welcher von unserer WLIG Vereinigung Kroatien, welche aus mehreren Gebetsgruppen aus Zagreb, Sinj und anderen Orten zusammengesetzt ist, organisiert wurde.

Obwohl es aus einigen Ecken leider einigen Widerstand dagegen gab, blieben unsere Organisatoren beharrlich und setzten Radio- und TV-Interviews an, und schafften es, das Auditorium in der Messe/Kongress-Halle von Zagreb mit 1000 Leuten zu füllen. Es gab Busse mit begeisterten WLIG-Lesern, sowohl Laien wie auch Priester, aus ganz Kroatien und dem benachbarten Slowenien, welche unbedingt mehr über das Wahre Leben in Gott erfahren wollten. Sie hatten eine „TV-Slovenia“ Crew mitgebracht, welche ein Interview mit Vassula aufnehmen sollte, welche als Vorbereitung auf den bevorstehenden Besuch von Vassula in Slowenien in ihrem Land ausgestrahlt werden sollte.

9 Uhr morgens - Interview mit TV-Slovenia


Interview with TV Slovenia
Interview mit TV-Slovenia

Der Interviewer war daran interessiert, von Vassula mehr über den Beginn ihrer Gottes-Erfahrung zu erfahren. Sie beschrieb ihr Leben als eine Person, welche Gott gegenüber gleichgültig war, auch jeglicher Religion oder Spiritualität gegenüber desinteressiert war. Der Interviewer wies darauf hin, dass sie die grösste Mytikerin aller Zeiten sei. Sie sagte, dass dies eine Übertreibung sei. Gott will immer zu Seinem Volk sprechen, auf verschiedene Weisen, um uns an Sein Wort und an unseren Ursprung zu erinnern. Falls nötig, wird Gott von Seinem Thron herabsteigen und in Seiner Barmherzigkeit Sein Volk retten.

Vassula bemerkte, dass Leute sich ein Bild von einem strengen Gott machen, wegen Seiner Gerechtigkeit. Deswegen haben sie ein Bild von Gott, der weit weg ist, und sie realisieren nicht, dass man sich Ihm auf eine innig vertraute Weise nähern kann. Sie kennen diese Seite von Gott nicht, weil sie nie Seine Süßigkeit und Anmut gekostet haben. Wenn sie die Güte des Herrn nicht kosten und Gott näher kommen, werden sie keine Fortschritte in ihrer Liebe Gott gegenüber machen.

Man muss sich ernsthaft für Gott entscheiden – in dem wir unseren Willen Gott übergeben, in dem wir Gott in unserem Leben haben wollen, uns selbst Gott ganz hingeben wollen und von Ihm angenommen werden wollen. Nur dann kann Gott in dieser Person wirken. Wir sind hier auf Erden um uns darauf vorzubereiten, in den Himmel zu gehen, und wenn wir uns darauf nicht vorbereiten, dann wird es schwierig. Deshalb ist diese Botschaft für jedermann. Es ist ein Ruf zur Versöhnung, nach Frieden und Einheit. Gott ruft Seine Kirche zur Einheit auf.

Wenn es Glaubensabfall gibt, keine Reue, keine Akte der Wiedergutmachung – dann wird all dies der Welt Katastrophen bringen. Die Züchtigung wird durch Feuer kommen – Vassula jedoch betonte, dass die Botschaften Seelen zu einer Umkehr bewegen und dazu, ein heiliges Leben zu führen.

Was kann das Feuer, welches durch den Glaubensabfall, den Mangel an Reue und Wiedergutmachung besänftigen? Vassula antwortete, dass, wenn sich die Kirche vereint, mehr Leute zum Glauben kommen und es mehr Rufe der Reue geben wird, welche das Ohr des Vaters erreichen.

Der grösste Widersacher von Vassula, das ist Satan. Wahres Leben in Gott bringt viele zu einer Umkehr des Herzens und Seelen zurück zu den Sakramenten der Kirche. Satan möchte das nicht! Satan existiert und seine Mission ist Gottes Königreich zu zerstören, und Vassula ist eine seiner Angriffsziele. Aber Gott sagte ihr, dass Er immer bei ihr ist, so dass die Pfeile Satans an ihr abprallen.

Hat die Kirche die Werke der Barmherzigkeit von WLIG anerkannt? Viele beurteilen den Baum „an seinen Früchten“. Es gab viele Bekehrungen – Leute die zurück in die Kirche und zu den Sakramenten fanden.

10 Uhr morgens - Interview mit Radio Maria

Dieses Interview wurde im kroatischen Radio unter dem Titel “Herr, du hast mich gesucht, du kennst mich…“ am 3. November ausgestrahlt.

11 Uhr morgens - Interview mit Ecumena TV (ökumenisches TV)


Interview with Ecumena TV
Interview mit Ecumena TV

Am Samstag, den 20. November 2010, wurde dieses Interview im kroatischen prime TV Channel ausgestrahlt. Es war ein Fernseh-Programm über die WLIG-Botschaften und es machte auch „Werbung“ für die christliche Einheit.

17 Uhr nachmittags – öffentliches Treffen in der Messe/Kongress-Halle von Zagreb

In derselben Halle sprach Vassula zu den Leuten aus Zagreb im Jahr 1995 – um ihnen Wahres Leben in Gott vorzustellen. Nun, 15 Jahre später, kam sie in eine Halle, die voller Heiligem Geist war, denn das Publikum hatte zuvor gebetet und Lobpreislieder gesungen, animiert durch 3 WLIG-Gebetsgruppen aus Kroatien. Eine kurze Einleitung gab es durch zwei Mitglieder der WLIG-Gebetsgruppe aus Zagreb, die davon sprachen, wie die Mission von Vassula durch die Annäherung ihres Schutzengels 1985 begann, als sie in Bangladesch lebte, und wie sie von Gott gerufen wurde, um Ihm durch die Weitergabe Seines Göttlichen Wortes an Leute in der ganzen Welt zu dienen.


Vassula speaks to the people at Zagreb Fair Congress Hall on October 29, 2010
Vassula spricht zu den Leuten in Zagreb – in der Messe/Kongress-Halle am 29. Oktober 2010

Marija translates as Vassula addresses the people of Zagreb
Marija übersetzt Vassula, als sie sich an die Leute aus Zagreb wendet

Vassula begann ihre Rede mit einer Beschreibung der ersten Tage mit ihrem Schutzengel und dann sprach sie über ihre Erfahrung mit Gott dem Vater, und dann über ihre Kommunikation mit den Drei Personen der Heiligen Dreieinigkeit und Unserer Heiligen Mutter Gottes Maria. Die Worte waren wie Ströme, welche die Herzen der Zuhörer erwärmten.

Sie sagte, dass die Botschaften der heutigen Generation gegeben werden, da es einen grossen Glaubensabfall in der Welt gibt. Unser Gott, der voller Zärtlichkeit, Liebe und Barmherzigkeit ist, kam nicht auf die Welt um die Welt zu richten, sondern um sie zu retten; um Sein Königreich in unseren Herzen aufzurichten. Er möchte jede Seele aus der Wüste zerren und sie in einen Garten verwandeln, in dem Er seine Ruhestätte findet; in einen Ort an dem Er ein König sein und über uns regieren kann; um unsere Seelen in einen Himmel zu verwandeln, damit wir Ihn verherrlichen können. Er ruft uns dazu auf, uns Ihm vollständig auszuliefern, damit wir völlig gereinigt werden, da der Heilige Geist nicht in eine böse Seele kommen und in ihr verweilen kann , solange die Seele nicht vollständig geläutert ist. Er (Gott) sagt, dass wir ein riesiger Friedhof sind, welcher in Kathedralen verwandelt werden soll. Er bittet uns, uns selbst abzusterben, damit Er in uns wohnen kann. Heute – mehr denn je in der Geschichte – erneuert der Heilige Geist all jene, welche sich Ihm überlassen, damit sie wieder das Leben erlangen.

Damit wir die Liebe des Heiligen Geistes erlangen benötigen wir Reue, Bescheidenheit und Gebet. Der Herr wünscht sich Gebete die vom Herzen her kommen. Er bittet uns, ohne Unterlass zu beten: Das bedeutet im Bewusstsein Seiner beständigen Gegenwart zu verbleiben und nach Gott zu dürsten – sich den ganzen Tag nach Gott zu sehnen, immerzu, sich nach Ihm zu sehnen ohne Unterlass. Er bittet uns, mit Liebe zu beten und durch unser Gebet werden wir für all unsere Probleme eine Lösung finden. Er sagt uns, dass, wenn wir den Heiligen Namen unseres Herrn anrufen, der Böse die Flucht ergreift.

Am Ende der Rede von Vassula beteten wir gemeinsam das Gebet der Reue und Befreiung, welches Gott ihr gab, um nach jedem Treffen gebetet zu werden.

Die Heilige Messe wurde nach dem Treffen gefeiert


Holy Mass Celebrated after Vassula\'s talk in Zagreb
Heilige Messe nach der Rede von Vassula in Zagreb

Die heilige Messe begann um 19 Uhr - es war eine richtige Gottes-Feier mit acht Priesern. Vier davon kamen aus Kroatien, und die anderen vier kamen aus Slowenien, da aus Slowenien drei Busse zum Treffen fuhren. Wir waren alle in dem Einen Geist vereint!

Der Priester, welcher die Feier leitete, sprach in seiner Predigt über das grosse Opfer von Vassula, da sie während dem sie die Botschaften empfängt und niederschreibt fortwährend auf ihren Knien war (Vassula fügte hinzu: “während 8 Jahren!”). Er unterstrich auch die Hauptthemen aus den Botschaften: Liebe und Einheit – Jesus wird uns fragen, was wir für die Einheit getan haben, während wir hier auf Erden waren – und ob wir daran mitgebaut haben, oder ob wir sie zerstört haben. Er sagte, dass Jesus Frieden und Liebe bringt. Jeder Akt von Hochmut und Stolz führt uns zur Zerstörung.

Jesus wirkt unter uns, so wie Er es möchte, und niemand kann Ihn daran hinder. Heute sagen viele Leute, dass die Offenbarung Jesu beendet ist, und doch ist Jesus permanent gegenwärtig; Jesus ist Auferstanden und Er ist immerzu unter uns in der Heiligen Eucharistie. Es ist eine grosse Sünde, die Gegenwart Jesu zurück zu weisen - und Er hat nie aufgehört, die Welt zu retten. Die WLIG-Botschaften sind auch eine der Gnaden Gottes in Seinem Rettungsplan.


Vassula takes a photo with the priests after the Mass was over
Vassula mit Priestern nach der Messe

Berichte über geistige Erfahrungen

Die Atmosphäre in der Konferenz-Halle war sehr gut und die Reaktion der Zuhörerschaft war begeistert und sehr positiv. Wir erhielten nach dem Treffen zwei Zeugnisse über geistige Erfahrungen während dem Treffen mit Vassula:

Die erste Erfahrung trug sich während des Treffens zu. Eine Frau aus Split, Diana, sagte: „Und als Vassula mich mit ihren blauen Augen ansah, fühlte ich mich sehr gesegnet!“ Und der Leiter der Gebetsgruppe, Jure (George), sagte: „Es war nicht Vassula, die dich anblickte – es war Jesus, wer dich angeschaut hat! Jesus hat blaue Augen, die Augen von Vassula sind braun!“

Die andere Erfahrung waren von zwei Leuten aus meiner Kirche „Königin des Heiligen Rosenkranzes“ in Zagreb. Am Tag nach dem Treffen mit Vassula in der Halle, fragte Robert seine Freundin Đurđa (der Name stammt von der Blume „Lilie aus dem Thal“ ab): „Hast du den Wohlgeruch wahrgenommen…“ Er konnte nicht zu Ende sprechen, denn sie antwortete: „Den Duft von Rosen? Ja, den habe ich wahrgenommen!“


The Croatians were anxious to get their hands on the books as they were sold \
Die Leute, die in Zagreb zusammen gekommen waren darauf bedacht, die Bücher mit den Botschaften zu bekommen… wir waren „innerhalb einer Minute“ ausverkauft

TLIG Prayer Group from Sinj
WLIG-Gebetsgruppe aus Sinj

Alle WLIG-Bücher auf kroatisch waren in Kürze ausverkauft! Auch das ganze andere WLIG-Material. Unsere WLIG-Gebetsgruppe aus Sinj konnte Vassula nach dem Anlass treffen. Sie konnten Vassula ein Geschenk überreichen und ihr danken für ihre Hingabe für die Mission von Wahres Leben in Gott.

Bericht von: Marija Dragica Vukić und Cecilia Lutz

 
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